Wie bereits zuvor erwähnt, führt die Entspannung im Körper zu einem ruhigeren und tieferen Atem. Der Atem dient als Bindeglied zwischen Körper und Verstand. In stressigen oder aufgeregten Momenten wissen wir, dass der Atem schneller und unregelmäßiger wird. Im Zustand der Ruhe atmen wir langsamer, und der Geist wird ruhig und still. In diesem Zustand kann es durchaus vorkommen, dass wir plötzlich Antworten auf unsere Fragen finden oder Lösungen für unsere Herausforderungen entdecken.
Ein weiterer positiver Effekt eines meditativen Zustands erstreckt sich auch auf unser Gehirn. Forschungen haben ergeben, dass regelmäßige Meditation über einen längeren Zeitraum zu einer Verdickung der Großhirnrinde führt. Dies bedeutet, dass das Gehirn langsamer altert und zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung führen kann (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1361002/).
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